REFERENZEN
Spielvereinigung Unterhaching, Fußball
Hans Reitinger, langjähriger Juniorentrainer der SpVgg Unterhaching:
Wege zur Optimierung des ganzheitlichen Fußballtrainings
Jeder ambitionierte Trainer sucht immer nach den optimalen Möglichkeiten für die Ausbildung seiner Schützlinge. Die umfangreichen Anforderungen der heutigen Zeit an die Jugendlichen bedürfen einer permanenten Optimierung in der Gestaltung der Trainingspläne, und das nicht nur in den Leistungszentren der Vereine. Das Trainieren von Technik und Taktik allein genügen schon lange nicht mehr, um ein stetiges Vorwärtskommen zu gewährleisten.
Auf der Suche nach einer sinnvollen begleitenden Möglichkeit für unseren täglichen Trainingsalltag stieß ich vor über einem Jahrzehnt auf Dr. Werner Klingelhöffer, Referent an der Internationalen Kinesiologieakademie in Frankfurt und damals bereits erfolgreich in der Praxisausübung seiner Sportkinesiologie mit den Jugendlichen des TUS Geretsried.
Nach einem ersten, sehr positiven Kontaktgespräch und einer umfangreichen Praxisdarstellung war ich überzeugt, wieder einen Mosaikstein und Mehrwert zur Optimierung meiner Trainingsarbeit gefunden zu haben. Begonnen haben wir dann 2010 die Zusammenarbeit in der Praxis mit den Mannschaften der U15 und U14. Ein direkter kurzfristig messbarer Erfolg, wie eine Verbesserung einer Laufzeit, kann mit dieser Methode nicht erreicht werden, aber in punkto Achtsamkeit, Wahrnehmung und Handlung konnten doch relativ schnell Fortschritte beobachtet werden. Davon inspiriert wurden auch die Teams von der U11 bis zur U13 in die Praxisarbeit mit herangezogen.
Mittlerweile ist die Sportkinesiologie mit vielen Elementen fester Bestandteil in der Trainingsarbeit der Leistungszentren in verschiedenen Sportarten geworden. Dadurch wird die Notwendigkeit des Einsatzes dieser sportübergreifenden Methode klar definiert und wird sicher noch viel zur Optimierung der Leistungsentwicklung einzelner beitragen können.
Wege zur Optimierung des ganzheitlichen Fußballtrainings
Jeder ambitionierte Trainer sucht immer nach den optimalen Möglichkeiten für die Ausbildung seiner Schützlinge. Die umfangreichen Anforderungen der heutigen Zeit an die Jugendlichen bedürfen einer permanenten Optimierung in der Gestaltung der Trainingspläne, und das nicht nur in den Leistungszentren der Vereine. Das Trainieren von Technik und Taktik allein genügen schon lange nicht mehr, um ein stetiges Vorwärtskommen zu gewährleisten.
Auf der Suche nach einer sinnvollen begleitenden Möglichkeit für unseren täglichen Trainingsalltag stieß ich vor über einem Jahrzehnt auf Dr. Werner Klingelhöffer, Referent an der Internationalen Kinesiologieakademie in Frankfurt und damals bereits erfolgreich in der Praxisausübung seiner Sportkinesiologie mit den Jugendlichen des TUS Geretsried.
Nach einem ersten, sehr positiven Kontaktgespräch und einer umfangreichen Praxisdarstellung war ich überzeugt, wieder einen Mosaikstein und Mehrwert zur Optimierung meiner Trainingsarbeit gefunden zu haben. Begonnen haben wir dann 2010 die Zusammenarbeit in der Praxis mit den Mannschaften der U15 und U14. Ein direkter kurzfristig messbarer Erfolg, wie eine Verbesserung einer Laufzeit, kann mit dieser Methode nicht erreicht werden, aber in punkto Achtsamkeit, Wahrnehmung und Handlung konnten doch relativ schnell Fortschritte beobachtet werden. Davon inspiriert wurden auch die Teams von der U11 bis zur U13 in die Praxisarbeit mit herangezogen.
Mittlerweile ist die Sportkinesiologie mit vielen Elementen fester Bestandteil in der Trainingsarbeit der Leistungszentren in verschiedenen Sportarten geworden. Dadurch wird die Notwendigkeit des Einsatzes dieser sportübergreifenden Methode klar definiert und wird sicher noch viel zur Optimierung der Leistungsentwicklung einzelner beitragen können.
Förderverein PrellballProjektBerlin e.V.
Yasmin Schneider,
Trainerin und Koordinatorin für Jugendarbeit, Förderverein PrellballProjektBerlin e.V.
1. Bundesliga
Trainerin und Koordinatorin für Jugendarbeit, Förderverein PrellballProjektBerlin e.V.
1. Bundesliga
Beim Prellball kommt es vor allem auf eine gewisse Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit sowie eine optimale Augen-Hand-(Fuß) Koordination an.
Mithilfe von KINSPORTH® wollen wir diese Fähigkeiten und Fertigkeiten bei unseren aktiven SportlerInnen schulen und ausbauen. Des Weiteren möchten wir unserem Trainerteam Übungen an die Hand geben können, die im regelmäßigen Trainingsablauf eingebaut werden können, damit eine Verbesserung dieser Fähigkeiten und Fertigkeiten erzielt werden kann.
Mithilfe von KINSPORTH® wollen wir diese Fähigkeiten und Fertigkeiten bei unseren aktiven SportlerInnen schulen und ausbauen. Des Weiteren möchten wir unserem Trainerteam Übungen an die Hand geben können, die im regelmäßigen Trainingsablauf eingebaut werden können, damit eine Verbesserung dieser Fähigkeiten und Fertigkeiten erzielt werden kann.
Voltigiergruppe Leipzig
Warum machen wir KINSPORTH®?
Weil wir sehr viel Spaß daran haben und es immer etwas zum Lachen gibt.
Wir betreiben einen Teamsport, bei dem die Teammitglieder in einem sehr unterschiedlichen Alter sind. Alle zusammen, Trainer und sogar die Eltern können diese Übungen gemeinsam machen. KINSPORTH® hilft uns, unsere Koordination zu verbessern und bringt große Abwechslung in unser Training.
Den älteren Menschen hilft es fit zu bleiben, den Kindern und Jugendlichen ihre Konzentration zu verbessern. Es ist ein bisschen wie Klavier spielen, es verknüpft die Gehirnhälften.
Wir sind froh, liebe Susanne, dass wir solche verrückten Dinge von dir lernen. So wird es uns niemals langweilig.
Weil wir sehr viel Spaß daran haben und es immer etwas zum Lachen gibt.
Wir betreiben einen Teamsport, bei dem die Teammitglieder in einem sehr unterschiedlichen Alter sind. Alle zusammen, Trainer und sogar die Eltern können diese Übungen gemeinsam machen. KINSPORTH® hilft uns, unsere Koordination zu verbessern und bringt große Abwechslung in unser Training.
Den älteren Menschen hilft es fit zu bleiben, den Kindern und Jugendlichen ihre Konzentration zu verbessern. Es ist ein bisschen wie Klavier spielen, es verknüpft die Gehirnhälften.
Wir sind froh, liebe Susanne, dass wir solche verrückten Dinge von dir lernen. So wird es uns niemals langweilig.